Einladung zu einer »Kultur des Glücks«


»Glück ist das höchste Gut
und Ziel des Lebens« (Aristoteles)



Seit jeher streben die Menschen nach Glück. Jeder Mensch möchte glücklich sein, doch nur wenigen gelingt es - und noch weniger sind in der Lage, das Glück auch in sich zu bewahren. Im Gegenteil: Je fortschrittlicher unsere Gesellschaft äußerlich geworden ist, desto komplizierter und schwieriger scheint das Glücklichsein für den Einzelnen zu sein.

Könnte es daran liegen, dass wir das Glück an der falschen Stelle suchen und es mit Vorstellungen beladen, die mit tatsächlichem Glück nichts zu tun haben? Ist es womöglich so, dass wir glauben, unser persönliches Glück ist losgelöst von anderen Menschen - ein »Solist«, der nur für uns selbst spielt und dem es egal ist, wie andere Menschen um uns herum leben (müssen)?

Mit dieser Website lade ich Sie auf eine Reise zu einer »Kultur des Glücks« ein, deren Stationen persönliche, gesellschaftliche und unternehmerische Aspekte sind, die meiner Meinung nach eine Sicht auf das Glück als »Kultur« ausmachen.

Persönlich:
Obwohl das persönliche Glück viele Facetten und Gesichter hat, und es somit keine einheitliche Definition geben kann (jeder Mensch definiert für sich selbst, was Glück für ihn bedeutet), gibt es auch eine innere Ebene des Glücks. Diese ist unabhängig von äußeren Umständen und Ereignissen - und, so meine Erfahrung, wesentlich stabiler. Einige Gedanken - zum Nachdenken und Weiterdenken - in den Beiträgen "Glück ist...persönlich" und "der gesundheitliche Preis" (warum wir alle auch in der Hinsicht mehr auf uns achten sollten).

Gesellschaftlich:
Eine Gesellschaft ist das Spiegelbild der Menschen, die in ihr leben. Sie zeigt Einstellungen, Werte und Machtverhältnisse auf jeder gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Ebene. Wie sieht es aus mit dem Glück der Menschen in unserer Gesellschaft? Ist unsere Gesellschaft so menschlich, dass sie wirklich menschlich ist? Einige Gedanken dazu in den Beiträgen "Glück ist...gesellschaftlich" und "der gesellschaftliche Preis".

Unternehmerisch:
Unternehmertum und Glück passen scheinbar nicht zusammen. Doch was macht Menschen - unabhängig von ihrer persönlichen Glücks-Definition - als Mitarbeiter glücklich? Ich bin mir sicher, dazu gehören Wertschätzung, Vertrauen und Respekt. Ist unsere Arbeits- und Unternehmerwelt darauf eingestellt? Einige Gedanken dazu in den Beiträgen "Glück ist...unternehmerisch" und "der wirtschaftliche Preis".


Warum nun diese Gedanken zu einer »Kultur des Glücks«?
Weil ich der Überzeugung bin, dass es an uns allen - an jedem Einzelnen - liegt, welches Spiegelbild wir sehen: persönlich, gesellschaftlich und unternehmerisch. Mit dem Nachdenken darüber, wie es ist und wie es anders sein könnte, beginnt jeder Veränderungsprozess.

Denn: nicht nur das "Sein bestimmt das Bewusstsein" - auch das "Bewusstsein bestimmt das Sein".

Ich freue mich, wenn auch Sie diesen Weg begleiten und ein »Botschafter des Glücks« werden: an dem Platz, an dem Sie gerade stehen.

Mit herzlichen Grüßen,
Monika Thiel


Anmerkung:
Meine Gedanken zu einer »Kultur des Glücks«, die Sie in den folgenden Abschnitten lesen können, habe ich bereits 2003 geschrieben, so dass die Zahlen der zitierten Untersuchungen nicht mehr aktuell sind. Doch Sie werden feststellen: sie sind nach wie vor gültig.

Ergo: Es wird Zeit für tatsächliche Veränderungen ;-).



Warum wir eine »Kultur des Glücks« brauchen

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